|
Privileg
Pater Bernhard liegt tot und nackt auf seinem Bett. Ein Strick schneidet in seine Kehle, aber offiziell ist der Hüter der Kunstsammlung des Stiftes St. Paul an einem Herzinfarkt gestorben. Ein paar Tage vor seinem Tod ist das wertvollste Kunstwerk des Stiftes verschwunden. Vom mittelalterlichen Adelheidkreuz und der in ihm verborgenen Kreuzreliquie fehlt jede Spur. Pater Jakobus beginnt zu ermitteln und stößt auf den erbitterten Widerstand des Abtes. Gleichzeitig wittert auch der Journalist Ernesto Valenti eine große Story, und aus dem gegenseitigen Misstrauen von Mönch und Journalist wird so etwas wie Freundschaft? |
---|
|
Die Bienenkönigin
Die bekannte Imkerin Melitta Schober liegt tot in ihrem Bienenhaus. Allem Anschein nach hat sie eine Biene in den Rachen gestochen, und Melitta ist an der Schwellung erstickt. Doch bald kommen Zweifel am Unfalltod auf, und der Journalist Ernesto Valenti beginnt zu ermitteln. Melittas Vater etwa behauptet, seine Tochter wäre niemals ohne Schleier und Anzug zu den Bienen gegangen. Die Polizei in der Person von Major Steinkellner will diesen vagen Ahnungen zunächst keine Beachtung schenken. Doch der Vater ist so hartnäckig, dass die Staatsanwaltschaft eine Obduktion anordnet, und dabei treten einige sehr seltsame Umstände zutage. Noch während die Polizei die ersten Ergebnisse der Obduktion abwartet, befragt Ernesto Valenti längst schon mögliche Verdächtige. |
---|
|
Ortstafelmord
Siggi Achatz wird erschlagen im Sablatnigmoor aufgefunden. Die Tatwaffe ist eine zweisprachige Ortstafel. Sofort sehen Politik und Öffentlichkeit darin einen politisch motivierten Mord. Doch der Journalist Ernesto Valenti zweifelt daran und stößt bald auf Hinweise, dass Achatz einem Wirtschaftsverbrechen auf der Spur war. Achatz wollte ein Netzwerk aus Korruption und Machtmissbrauch aufdecken. Musste er deshalb sterben? |
---|
|
Mein letzter Wille geschehe
Cold Case mit politischer Zündkraft. Recht und Gerechtigkeit in Kärnten: Saß Friedl Schatz jahrelang unschuldig hinter Gittern? Unfreiwillig stolpert Journalist Ernesto Valenti in seinen neuen Fall: Eigentlich wollte er nur gemütlich einen Kaffee in seiner Stammkneipe trinken, als er mit einer fesselnden Geschichte konfrontiert wird. Der wegen Mordes an seiner Frau verurteilte Friedl Schatz kommt nach Jahren wieder aus dem Gefängnis. Ernesto Valenti gegenüber beteuert er seine Unschuld. Der Journalist soll ihm helfen, das zu beweisen. Ist an dieser Geschichte wirklich etwas dran? Valenti lässt sich darauf ein - kurz darauf ist Friedl tot: Man findet ihn erschossen auf Schloss Waldenstein, an der Wand eine rätselhafte Botschaft |
---|
|
Wer zuletzt lacht
„Spannend und amüsant geschrieben - eine gute Lektüre, nicht nur für die ‚dollen‘ Tage.“ Ulli Wagner, SR3 Krimi-Tipp „Es geht in ‚Wer zuletzt lacht‘ um Politik, Geld, Macht, Menschenhandel, Sexindustrie, ein dubioses Tourismusprojekt auf dem Nassfeld, ein neues Einkaufszentrum und um einen Klub der Reichen und Mächtigen, die glauben, dass sie sich alles leisten können.“ Michaela Monschein – ORF „Die Ereignisse überschlagen sich: Giftmord, Menschenhandel und die Villacher Bordellszene – mittendrin die Faschingsgilde, die getarnt durch ihre Narrenkappen die Macht der Stadt an sich reißen will. Wilde Orgien, ein dubioser Bordellbetreiber, der in der Stadt die Fäden zieht, und ein Bürgermeister, der sterben musste, weil er zu viel wusste. Für Ernesto beginnt der Fall des Jahres.“Eva Maria Scharf, Kleine Zeitung |
---|
|
Der letzte Rock hat keine Taschen
„Ein Buch, das als Krimi lohnt, aber auch darüber hinaus zum Nachdenken anregt.“ Bonner Generalanzeiger „Ein seriös recherchierter Krimi mit beeindruckenden Überlegungen und Verknüpfungen.“ Sylvia Treudl, Magazin Buchkultur „Kuehs gelingt es komplexe wissenschaftliche und politische Erkenntnisse in eine auch unterhaltsame und spannende Geschichte zu packen.“ Christian Berger, Literadio „Kärntens literarischer Shooting Star“ Franz Waditzer, Bezirksblätter „Unterhaltsamer Krimi mit gelungenem Lokalkolorit“ Rouven Hans, ekz-bibliothekservice |
---|